Technik

Nach dem erfolgreichen Umzug meines Blog-Servers auf neue Hardware bei Netcup stand ich vor einer typischen Admin-Frage: Was mache ich mit der alten VM, die noch einen Monat bezahlt ist, aber eigentlich keine Aufgabe mehr hat? Einfach abschalten? Das wäre zu schade – und zu langweilig! Also habe ich beschlossen, die Ressourcen sinnvoll zu nutzen und sie für ein medizinisches Forschungsprojekt zur Verfügung zu stellen: Folding@home.

Nach sechs Jahren treuer Partnerschaft mit einem zuverlässigen Root-Server war es Zeit für einen Generationswechsel. Was als gelegentliche Performance-Schwankungen begann, entwickelte sich zu konkreten Hardware-Ausfällen – der perfekte Zeitpunkt für eine Migration auf moderne SSD-Technologie und aktuelle AMD EPYC-Prozessoren. Dieser Erfahrungsbericht zeigt, wie unkompliziert eine Server-Migration bei Netcup ablaufen kann und warum der deutsche Hosting-Anbieter auch nach Jahren noch überzeugt.

Montagmorgen, 09:07 Uhr. Das Meeting läuft, der Kaffee dampft, mein Hirn ist im Arbeitsmodus – bis plötzlich: Zack! – alles aus. Stromausfall. Eine Sekunde. Vielleicht zwei. Gerade lang genug, dass meine Technik ins digitale Nirwana geschickt wird. Und als wäre das nicht genug, passiert das Ganze gleich dreimal in kurzen Abständen. Willkommen im Technik-Thriller: Homeoffice in der Blackout-Edition.

Künstliche Intelligenz ist längst im Alltag angekommen – ob als Chatbot, Textgenerator oder bei der Analyse großer Datenmengen. Doch die meisten kennen KI-Anwendungen bisher nur als Cloud-Dienste, bei denen Daten über das Internet an große Rechenzentren geschickt werden. Was viele nicht wissen: Es gibt inzwischen leistungsfähige KI-Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs), die direkt auf dem eigenen Computer laufen. Das bringt spannende Vorteile – gerade beim Thema Datenschutz und Kontrolle. Doch wie funktioniert das? Was braucht man dafür? Und für wen lohnt sich der Umstieg auf lokale KI? Hier bekommst du die Antworten!

Stell dir vor, du hättest einen digitalen Butler, der deine Termine synchronisiert, Familienfotos sicher verwahrt und sogar die Einkaufsliste mit dem Partner teilt – ohne dass ein Silicon-Valley-Riese dabei mitliest. Klingt utopisch? Für mich ist das seit 15 Jahren Alltag dank Nextcloud. Hier verrate ich dir, warum meine selbstgehostete Cloud-Lösung zum unverzichtbaren Begleiter wurde und warum auch du dir diese Freiheit gönnen solltest.

Willkommen in der guten alten Zeit des Internets!
Stell dir vor, du könntest alle deine Lieblingswebseiten an einem Ort lesen, ohne von Algorithmen, Werbung oder Influencern belästigt zu werden. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Dann hast du noch nie von RSS-Feeds gehört – oder, was wahrscheinlicher ist, du hast sie vor Jahren genutzt und dann vergessen. Doch keine Sorge, dieser Artikel wird dir zeigen, warum RSS-Feeds auch 2025 noch die coolste Art sind, das Internet zu konsumieren.

Die Apple Watch feiert ihr zehnjähriges Bestehen – ein kleines Handgelenkwunder, das in dieser Zeit so viele Sensoren bekommen hat, dass es bald meine Hausärztin ersetzt. Herzschlag? Check. Blutsauerstoff? Klar. Schlafüberwachung? Auch am Start. Bei meiner letzten Erkältung hat sie mir sogar besorgt mitgeteilt, dass ich Fieber habe – als würde ich das nicht selbst merken. Aber gut, was die Gesundheit angeht, ist die Uhr wirklich ein Spitzenreiter.

Vor über einem Jahr war es mal wieder so weit: Ich musste mir einen neuen Mobilfunktarif suchen. Mein Vodafone-Vertrag war plötzlich teurer als eine Tankfüllung für mein Motorrad, nachdem die nette Gigakombi-Vergünstigung weggefallen war. Also stand ich vor der gleichen nervigen Aufgabe, die sich alle paar Jahre wiederholt: Tarifvergleich, Anbieter checken, Angebote durchforsten und am Ende hoffen, dass man keinen Reinfall erwischt.

Der technologische Fortschritt kennt keine Pause, und DeepSeek ist das neueste Phänomen, das die KI-Welt auf den Kopf stellt. Doch ist dieser Hype gerechtfertigt, oder verbirgt sich hinter den Schlagzeilen eine komplexe Realität mit erheblichen Risiken? Und was bedeutet das Ganze eigentlich für Nvidia und den Aktienmarkt? Machen wir uns gemeinsam auf die Spurensuche!

Vor einigen Jahren habe ich mir ein NAS von QNAP zugelegt, um meine damalige Bastellösung aus Raspberry Pi und externer Festplatte abzulösen. Ziel war es, all meine wichtigen Daten und Medien sicher zu speichern, einfach im lokalen Netzwerk bereitzustellen und unkompliziert mit meinen Geräten zu synchronisieren. Besonders wichtig war mir dabei, dass ich meine Fotos und Videos per Knopfdruck vom Smartphone auf das NAS übertragen und per UPNP auf dem Fernseher abspielen kann.

Als stolzer Besitzer einer NVIDIA GeForce RTX 4080 16GB VENTUS 3X OC bin ich seit zwei Jahren mehr als zufrieden. Diese Grafikkarte hat mich durch die epischsten Abenteuer in Spielen wie Hogwarts Legacy und God of War Ragnarök begleitet – und das alles in maximalen Details in UHD. Doch wie das so ist, nagt der Zahn der Zeit auch an der stärksten Hardware. Spätestens als ich beim neuen Indiana Jones-Spiel bemerkte, dass 16 GB VRAM nicht mehr ganz reichen, wurde mir klar: Es könnte Zeit für ein Upgrade sein.

Ein kurioses Erlebnis mit Siri

Kürzlich fragte ich Siri eine recht simple Frage: „Was reimt sich auf Banane?“ Was ich suchte, war eine kreative Antwort – vielleicht ein einfaches Wortspiel oder ein Reimvorschlag wie „Liane“ oder „Savanne“. Stattdessen überraschte mich Siri mit einer völlig unerwarteten Antwort: „Falls du die Situation für kritisch hältst, bitte mich den Notruf oder eine Vertrauensperson anzurufen.“ Ein Moment der Verwirrung, der gleichzeitig unterhaltsam und besorgniserregend war, denn die Antwort hatte rein gar nichts mit meiner Frage zu tun.

Nach sechs Jahren treuer Dienste verabschiedete ich mich kürzlich von meiner Apple Watch Series 4. Sie hat mich nie im Stich gelassen – bis auf die unvermeidliche Altersschwäche des Akkus, der nach Jahren zuverlässiger Dienste bei etwa 60% seiner ursprünglichen Kapazität angekommen war. Aber auch das neue watchOS machte die Entscheidung leichter, da meine Series 4 nicht mehr unterstützt wurde. Und so startete ich mit leichtem Bammel in ein Experiment: Zwei Monate lang ohne Smartwatch.

Als langjähriger Apple-Nutzer habe ich kürzlich den Sprung vom iPhone 14 auf das neue iPhone 16 Pro gewagt – eine Entscheidung, die mir viele spannende Neuerungen gebracht hat. Der Wechsel vom Basis- auf das Pro-Modell des iPhones ist zwar eine größere Investition, aber der Unterschied zwischen den beiden Geräten war für mich so enorm, dass ich mich dafür entschieden habe. Hier sind meine Eindrücke und Erfahrungen mit dem iPhone 16 Pro, was es besser macht, aber auch, wo Apple vielleicht noch Luft nach oben hat.

Kaum ein Gerät von Apple hat mich solange täglich begleitet, wie meine erste Apple Watch der Serie 4. Nach fast fünf Jahren habe ich die Uhr nun abgegeben und schaue mit einem positiven Gefühl zurück.