Beiträge von R_ace_R

    Ja, hab gestern Abend noch ein paar Minuten mit Manuel Calavera (dem Protagonisten im Spiel) verbracht und dabei kamen vielen Erinnerungen hoch. Auch wenn es schon ziemlich lange her ist, kann ich mich noch dunkel an die Szenen im Spiel erinnern.
    Die Remastered Edition bietet die Möglichkeit auf die Originalgrafik von damals umzuschalten. Der Unterschied ist schon spürbar zu sehen. Allerdings haut die neue Grafik den Gamer auch nicht gerade um. Für heutige Verhältnisse wäre das ziemlich lahm. Da gibt es deutlich schönere Point & Click Adventures, wie zum Beispiel The Book of Unwritten Tales.

    Dennoch macht die Story einfach Spaß und hält einen fest. :thumbup:
    Danach eine Runde Battlefield 4 spielen sorgt dann auch wieder für die innere grafische Befriedigung ^^

    Jeder, der in den 90'ern auf dem PC gespielt hat, kennt zumindest den Titel Grim Fandango, behaupte ich.
    Das Spiel ist ein klassisches Point and Click Adventure mit einer sehr netten Story. Es wurde im Oktober 1998 für Windows 95 veröffentlicht und hat mir zumindest viele Stunden Freude bereitet.


    Nun hat sich Double Fine Productions dem Spiel angenommen und eine neue überarbeitete Version für Windows, Linux und Mac veröffentlicht. Die neue Version bietet hübschere Hintergründe, überarbeitete 3D Charaktermodelle, neue Lichteffekte, eine über Analogsticks laufende, einfachere Steuerung, einen modernisierten Soundtrack, Widescreen-Optionen und Entwicklerkommentare.


    Die Mindestanforderungen an den PC halten sich in Grenzen. Es reicht ein Intel Core Duo oder Athlon 64 X2, dazu 4GB RAM und eine Radio HD4650 oder Geforce GT220. Auf der Festplatte sollten noch 6GB frei sein.


    Ich habe das Game heute über GOG (DRM-frei) für 11,89€ erworben. Bei Steam werden dagegen 14,99€ fällig.
    gog.com --> http://www.gog.com/game/grim_fandango_remastered
    Steam --> http://store.steampowered.com/app/316790/


    Ich freue mich schon das Game nach über 16 Jahren noch einmal durchzuspielen :rolleyes:


    Nach gefühlten 80h Spielzeit vergeht mir nun leider ein wenig die Lust an dem Spiel. Die reale Spielzeit lässt sich leider nicht genau ermitteln. Uplay zählt keine Spielstunden mit (zumindest werden diese nicht angezeigt) und im Spiel funktioniert die Statistik nicht richtig. Angeblich habe ich meistens erst eine halbe Stunde Gesamtspielzeit :D

    Die Story habe ich schon längst abgeschlossen, bin auf Stufe 50 und habe die meisten Wagen auf Level 1000 und mehr. Nun versuche ich noch die letzten Wagen etwas hochzuzüchten, was mir aber meistens nicht gelingt. Im Spiel vertreibe ich mir die Zeit mit Rennen in den PVP Lobbies und PVP Events. Allerdings finde ich meistens nicht genügend Mitspieler oder es dauert ewig, bis ich die Mindestanzahl an Spielern gefunden habe. In meiner Session befinden sich oftmals auch nicht genug Leute, die bereit sind Missionen zu spielen.

    Das Spiel ist zwar optisch und spielerisch absolut genial, aber auf Dauer fehlt ein wenig der Reiz und genügend aktive Spieler in der Session. Ivory Tower und Ubisoft Reflections müssten sich jetzt noch etwas einfallen lassen und das Spiel patchen, damit man die Gamer bei der Laune hält.

    Mein Facebook Post wurde inzwischen 112 mal geteilt, wobei ich wirklich allen dankbar bin, die dabei versuchen zu helfen. Leider hat sich daraufhin bisher niemand bei mir gemeldet. Ob jemand direkt bei der Polizei einen Hinweis hat fallen lassen, weiß ich nicht. Wie weit die Ermittlungen bei der Polizei sind, weiß ich auch nicht. Ich werde kommende Woche mal direkt nachfragen.

    Ansonsten hatte ich direkt am nächsten Termin meine Versicherung und Carglass kontaktiert. Die Scheibe wurde zwei Tage später gewechselt und über die Versicherung geregelt. Da ich eine Selbstbeteilung von 150€ habe, bleibe ich auf den Kosten erstmal sitzen bis oder falls sich der Täter findet.

    Die Vorgeschichte
    Wer hätte so einen Medienrummel bei einem Spiel erwartet, was noch in Entwicklung ist und erst Mitte nächsten Jahres erscheinen soll?
    Das Spiel Hatred wurde am 15. Dezember in Steams Greenlight Programm aufgenommen und schon einen Tag später wieder daraus entfernt. Die Story und Gewaltdarstellung hat den Steam-Leuten wohl nicht so ganz ins Konzept gepasst. Ähnliche Spiele wie Postal und Manhunt sind anscheinend ebenfalls auf Steam verfügbar. Weitere Games aus der Rubrik wollten die Steam-Admins wohl unterbinden.
    Nachdem das Spiel am 16. Dezember wieder entfernt wurde, gab es natürlich eine riesige Welle im Netz. Das Spiel sei ja bereits im Ranking stark aufgestiegen. Valve hat nun nachgegeben und das Spiel wieder aufgenommen. Der Chef Gabe Newell hat dies mit einem Irrtum begründet.

    Muss das wirklich sein?
    Nun frage ich mich aber persönlich, ob ein Spiel mit dieser Handlung wirklich sein muss? Hatred handelt von einem dunkel gekleideten langhaarigen Amokläufer, der in isometrischer Perspektive durch die Stadt läuft und brutal Zivilisten und Polizisten tötet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei einer solchen Handlung noch wirklich eine Story oder ein Ziel verfolgen kann. Grafik und Gameplay beim Spiel sehen ja ganz nett aus, aber bei der Story habe ich kein Interesse an einem Kauf des Spiels.
    Mich verwundert ein wenig das Anhimmeln des Spiels in der Steam Greenlight Community. Scheinbar gehen einige User ja richtig auf, wenn sie den Trailer sehen. Was seid ihr für welche? Lässt man euch in der Öffentlichkeit nicht raus, oder habt ihr einfach Spaß beim abmetzeln virtueller "Gegner"?
    Ich lass mich gern überraschen, was das Game noch so bringt.

    Links
    http://hatredgame.com/
    http://steamcommunity.com/sharedfiles/fi…s/?id=356532461


    Trailer

    Was ist nur los in unserer schönen Hansestadt?
    Sobald der Weihnachtsmarkt aufgebaut ist und der Glühwein fließt, drehen die Leute durch, oder wirkt das nur so?
    Auf diversen "Stralsund Seiten" lese ich in letzter Zeit des öfteren, dass irgendwas zerstört oder geklaut wird. Ab und zu wird auch jemand überfallen und ausgeraubt. Und wenn das nicht zutrifft, werden Fahrräder entwendet. Ich verstehe nicht, wie Stralsunder sich selbst ihre Stadt so kaputt machen wollen. Man kann es ja nicht mal auf Touristen oder andere schieben, da die Hauptsaison für den Tourismus vorbei ist. Also können ja nur Einheimische der Auslöser sein.

    Mich selbst hat es auch vor über einer Woche getroffen. Anscheinend haben sich drei Leute auf einen Sonntag Abend in der Altstadt eine Schlägerei geliefert, wobei meine Heckscheibe im Auto zu Bruch ging. Die Täter hatten natürlich keine Eier in der Hose und sind einfach verschwunden. Die Polizei ermittelt und ist über jeden Hinweis dankbar, aber ob die Täter schlussendlich gestellt werden, ist fraglich. Gerade für solche "Unfälle" hat doch eigentlich jeder vernünftige Bürger eine Haftpflichtversicherung, die das übernimmt. Wenn die Täter nun geschnappt werden, müssen sie es aus eigener Tasche zahlen.

    Ich wünsche mir, dass es in der Stadt langsam wieder sicherer wird!


    Ein paar Meldungen der letzten Tage von Sundblick und Stralsund - HST

    Mein privates Erlebnis mit aktuellem Vandalismus


    Endlich mal ein Rennspiel, was sich wirklich lohnt! Nachdem ich sehr gern die GRID Rennsportserie gespielt habe, hat mich der letzte Teil (GRID Autosport) nicht wirklich im Multiplayer überzeugt. Die Idee hinter The Crew dagegen ist genial und bis heute (soweit ich weiß) einzigartig. Eine Map, die so groß ist, dass scheinbar die gesamten Staaten von Amerika mit eingeschlossen sind. Natürlich sind nur ein paar Großstädte teilweise detailgetreu nachgebaut worden, aber die gesamte Fläche, die man auch zum freien Fahren nutzen kann, ist enorm.

    Wer noch mehr über das Spiel an sich lesen will, kann sich die 1.000 Beschreibungen der Game Sites durchlesen. Ich gebe hier nur ein kurzes Fazit der letzten Woche, soweit ich das Game bisher gespielt habe in einer Pro/Kontra Liste.

    ProKontra
    Der "Crew" Gedanke ist super in dem MMO Spiel. Man kann Missionen zusammen und gegeneinander mit fremden Spielern oder Freunden weltweit absolvieren.Den Start hat Ubisoft trotz Beta Phase und vorab online gestellten Servern vermasselt. Die ersten zwei Tage gab es noch massive Probleme mit der Verbindung. Seitdem ist aber alles OK.
    Die Grafik ist klasse! Es macht Spaß dem Spielgeschehen und den Zwischensequenzen zuzuschauen.Das Game benötigt eine ständig aktive Internetverbindung und funktionierende Server, um Missionen zu erfüllen
    Ich spiele Rennspiele grundsätzlich mit meinem XBOX Controller am PC. Die Steuerung ist anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig im Sinne von Reaktion des Wagens, aber ansonsten sehr gut umgesetzt.Leider verfolgt noch nicht jeder Spieler den MMO Gedanken in diesem Game. Einladungen zu Missionen oder in eine Crew werden oft abgelehnt.
    Auf dem Weg zu Missionen lassen sich Tempotests, Slalomfahrten und andere Quests erfüllen, durch welche man weitere Punkte erhält, um den Wagen aufzumotzen.Man landet mit seinem aktiven Spiel immer in einer Session mit etwa 10 anderen Spielern. Manch mal dauert es aber eine ganze Weile, bis das Spiel einer Session beitritt. Währenddessen sind Ko-Op Missionen nicht möglich.
    Die Story fängt sehr gut an. Dein Bruder wurde durch das korrupte FBI ermordet und dir wird die Tat angehängt. Nach deinem Knastaufenthalt sollst du dich undercover in die Gang "510" einschleichen und dir deine Tattoo's bis zum Boss-Rang verdienen.
    Die Missionen sind dabei (bisher) sehr abwechslungsreich.
    Leider führt einem das Game nicht zu allen Informationen rund um das Spiel heran. Gewisse Anzeigen im Interface muss man sich selbst informativ aneignen. Hier wäre es schön, wenn man gelegentlich an die Informationen herangeführt wird.
    Durch die riesige Karte und das freie Fahren kann man sich auch so die Zeit vertreiben, wenn man Langeweile hat.Ein persönliches Kontra ist die Uplay Plattform. Ich hätte das Spiel lieber auf Steam gesehen und dann am besten noch Distributionsunabhängiger (Linux und Mac Kompatibilität). Gelegentlich habe ich auch Probleme beim Starten von Uplay, wobei die Plattform viel Zeit benötigt, um aktuelle Patchinformationen von wahrscheinlich langsamen Servern herunterlädt.

    Fazit: absolut gelungenes Game, in welches ich wahrscheinlich viel Zeit diesen Winter investieren werde ;)

    Das Thema ist aus meiner Sicht im Netz noch nicht wirklich populär geworden, was mich eigentlich wundert, denn die Idee dahinter ist klasse und die Umsetzung kann sich auch sehen lassen.
    Was ist denn eigentlich Steam-In-Home-Streaming? Angenommen ich habe einen leistungsstarken PC in meinem Arbeitszimmer stehen und einen ziemlich großen TV in meinem Wohnzimmer. Gewisse Games (Rennspiele, Sportspiel) lassen sich doch viel bequemer im Wohnzimmer auf der Couch vor dem großen Fernseher spielen, anstatt unbequem auf einem Bürostuhl im Arbeitszimmer.
    Doch wie bekomme ich Bild und Ton auf der Fernseher?

    In meiner alten Wohnung stand mein PC nicht weit weg vom Fernseher. Also kaufte ich ein 15m HDMI Kabel und konnektierte damit TV mit PC Grafikkarte. Mein Controller ist Wireless, weshalb ich keine weiteren Sorgen hatte. Bild und Ton wurden ja bereits auf den Fernseher übertragen.

    Nun habe ich allerdings den PC vom Wohnzimmer getrennt. Das Prinzip von Steam Streaming besteht darin, dass ich einen "leistungsstarken" PC und einen normal dimensionierten Rechner als Client habe. Das Spiel wird auf dem PC gestartet und die Grafik dort berechnet. Das BIld wird über das lokale Netzwerk (Ethernet Kabel oder WLAN) an den Client PC geschickt und dort wiedergegeben. Praktisch läuft die Anzeige des Spiels auf beiden Rechnern. Theoretisch könnte man also auch mit zwei Leuten im Multiplayer auf zwei Desktops spielen. Es wird natürlich dasselbe Bild angezeigt.

    Praktische Umsetzung.
    Ich habe das Ganze in zwei Szenarien getestet. Ein etwas älteres Notebook habe ich als Client benutzt. Die Hardware besteht aus einer Radeon Mobility Grafikkarte und einem AMD Turion X2 Prozessor. Sollte eigentlich reichen für die Anzeige eines Bildes. Darauf installiert habe ich allerdings ein Linux Mint 17 Betriebssystem (basiert auf Ubuntu 14.04 mit Cinnamon Desktop). Leider war das Testergebnis nicht ganz zufriedenstellend. Das Bild war bei Pro Evolution Soccer 2015 nicht ganz flüssig und nur schwierig spielbar. Die auf dem Server PC eingestellte Auflösung wird 1:1 auf den Client übertragen. Dieser sollte am besten auch Full HD darstellen können, wenn die Bilder auf dem Server PC in Full HD gerendert werden.
    Mein zweiter Test war mit einem etwas neuerem Dell Notebook (Intel Core i7 Dual Core und einer NVIDIA Corporation GT218M) und demselben Betriebssystem (ein Glück ist Steam mittlerweile auch Linuxfreundlich). Da fiel das Testergebnis gleich viel besser aus. Hier war beim selben Spiel eine geringere CPU Belastung zu erkennen und das Bild war ebenfalls sehr flüssig und spielbar. Die Netzwerkauslastung liegt bei etwa 1,2MB/s und 1,9MB/s. Ein 100Mbit/s Netzwerk oder WLAN sind ausreichend. Empfehlenswert ist trotzdem ein kabelbasiertes Netzwerk, da die Latenzzeiten deutlich geringer sind.
    Ich habe zwischen meinem Arbeitszimmer und Wohnzimmer zwei DLAN Steckdosen installiert, welche angeblich bis zu 500Mbit/s durchleiten können. Das sind natürlich Marketingzahlen, aber für das streaming reicht es allemal.
    Mit dem Dell Notebook habe ich ebenfalls das Rennspiel GRID Autosport angetestet. Hier versagte leider die Spielbarkeit. Das Bild stockte zwischendurch kurzzeitig, was ein erfolgreiches Rennen in jedem Fall verhinderte. Anscheinend war der Bildwechsel dafür etwas zu schnell.

    Steam Streaming lässt sich übrigens ziemlich einfach starten. Man startet einfach seinen Steam Account auf beiden Rechnern, während man sich im selben lokalen Netzwerk befindet. Steam erkennt dann, dass man den Account zweimal offen hat und aktiviert das streaming. Das Spiel kann man daraufhin einfach auf dem Client starten, obwohl es nur auf dem entfernten Rechner installiert ist.

    Im technischen Hintergrund denke ich mal, dass Steam ein gängiges Protokoll zur Datenübertragung nutzt. Eventuell ist es sogar das VNC Protokoll. Eventuell lese ich das Ganze mit einem tcpdump noch mal mit und schau mir das genauer an. Ich denke aber schon, dass dieses Feature potential hat. :thumbup:

    Link zum Hersteller:
    http://store.steampowered.com/streaming/?l=german

    Angemeldet, Angetreten, Geschafft!

    Am 18.10.2014 fand der 7. Rügenbrückenmarathon in Stralsund statt, bei welchem ich nun auch zum ersten Mal teilnahm. Der Lauf bestand aus einer 6km, 12km, 21km und 42km Strecke, die man vorher frei wählen konnte. Ich habe mich bereits im Februar für den Lauf angemeldet, da die Kosten zum Start der Anmeldung noch günstiger waren und ich mich wahrscheinlich später nur davor gedrückt hätte. Für den 12km Lauf habe ich Anfang des Jahres noch 12€ bezahlt, aber man hätte sich auch kurz vorher noch anmelden können. Am Freitag vor dem Lauf holte ich mir abends die Startunterlagen (Startnummer und Chip für die Zeiterfassung) ab, um am Samstag direkt an den Start zu gehen.

    Samstag begab ich mich dann nach einer kleinen Aufwärmung zu Hause an den Start zum Ozeaneum. Dort begann mein Lauf zusammen mit ca. 800 weiteren Läufern um 11:30 Uhr. Durch die Altstadt entlang am Hafen zur Auffahrt des Rügenzubringers waren die Massen noch recht dicht beieinander. An der Total Tankstelle ging es dann auf die Brücke, welche wir einmal überqueren mussten. Am Ende der Brücke war der Wendepunkt, wo es dann dieselbe Strecke wieder zurück ging. Einen Versorgungsstand gab es auf dem Rückweg, bei welchem man einen Becher Wasser trinken konnte.

    Die ersten 8km waren noch ein Klacks. Danach kam die Schräge der Rügenbrücke auf dem Rückweg nach Stralsund. Diese Strecke empfand ich sehr anstrengend an meinen Oberschenkeln. Den letzten Kilometer vor dem Ziel gab ich noch mal alles und sprintete mit letzter Kraft ins Ziel. In meiner Vorbereitungszeit habe ich mich nicht wirklich intensiv mit Cardio und Ausdauer beschäftigt. Ab und zu bin ich mal 8km morgens vor der Arbeit gelaufen und ein paar Tage vor dem Lauf auch noch mal eine 10km Strecke. Hätte ich mich mehr vorbereitet, wäre ich sicher auch schneller gewesen. Mit meiner Zeit bin ich aber dennoch sehr zufrieden. Die Strecke bin ich in 1h 4min und 40sek gelaufen, was mich auf den 281. Platz in meiner Kategorie beförderte. In meiner Altersklasse (20-29) landete ich mit meinen 27 Jahren auf dem 41. Platz. Insgesamt gingen fast 3.000 Läufer an den Start.

    Die Strecke habe ich ebenfalls mit Runtastic mitschneiden lassen. Die Daten dazu sind hier zu finden. Ein Video mit dem Zieleinlauf ist bei Davengo zu finden.
    Ein paar Bilder des Laufes sind unterhalb dieses Textes zu finden. Ich kann jedem nur empfehlen so einen Lauf mal selbst mitgemacht zu haben. Vielleicht steigere ich mich nächstes Jahr und laufe dann den Halbmarathon mit. Vorher steht jedoch die Krassfit Challenge 2015 mit 15km Länge auf dem Plan.

    Strecke (Runtastic)


    Abholen der Unterlagen


    Vor dem Lauf


    Der Lauf


    Nach dem Lauf


    Urkunde

    Vergangenes Wochenende habe ich mal fremde Kulturen und Mentalitäten aus Rumänien kennenlernen dürfen. David hat dort kirchlich geheiratet und lud seinen engsten Freundeskreis dazu ein. Als Trauzeuge durfte ich dabei nicht fehlen. Der Plan war am Freitag von Stralsund nach Berlin zu fahren, dort in den Flieger einzusteigen, zwei Stunden später in Bukarest zu landen, mit dem Bus zum Hauptbahnhof zu fahren, dann mit dem Zug drei Stunden nach Craiova zu fahren und dort mit dem Taxi zum Hotel. Klingt nach einem langen Reisetag, war es auch. Samstag sollte dann ab 16 Uhr die kirchliche Trauung sein und abends ab 19 Uhr dann die große Feier.
    Ich war wegen der ganzen Veranstaltung vorab ein wenig skeptisch. Wir hatten einen kompletten Tag zur Anreise und das gleiche noch mal drei Tage später zurück. Jedoch hat es sich eindeutig gelohnt bei dieser Hochzeit dabei gewesen zu sein.

    Ich bin ja nun absolut kein religiöser Mensch, weswegen der ganze Ablauf während der Trauung für mich Neuland war. Als Trauzeuge stand ich ganz vorne und musste während der 45 minütigen Veranstaltung eine große Kerze halten. Das Programm wurde von drei Priestern durchgeführt, welche von Anfang bis Ende nur auf rumänisch sprachen. Natürlich habe ich kein einziges Wort verstanden und gratulierte dem Brautpaar zum Schluss in der Hoffnung, dass alles gut gelaufen ist. Während dem Programm wurden die beiden mit Keksen und Wein gefüttert, haben eine Krone aufgesetzt bekommen und mussten mit den Trauzeugen, dem Taufpaar und den Priestern um einen runden Tisch laufen. Alles Bräuche, die mir komplett neu und unverständlich waren.

    Das rumänische Volk ist halt ein traditionelles Volk. Dies habe ich auch bei der abendlichen Feier gelernt. Während eine Hochzeitsgesellschaft bei uns vielleicht 50 Leute beinhaltet, geht es dort erst ab 100 Gästen los. David und Ioana hatten vorher sogar Probleme eine Location für "nur" 100 Gäste zu finden. Meistens sind bei rumänischen Hochzeiten anscheinend 200-300 Gäste anwesend.
    Die Feier bestand hauptsächlich aus Essen und Tanzen. Es gab ganze 5 Gänge, welche in zwei Vorspeisen, zwei Hauptgerichte und einem Dessert aufgeteilt waren. Jeder Gang hätte auch gut eine vollwertige Hauptmahlzeit sein können. Das zweite Hauptgericht gab es übrigens morgens um 3:30 und bestand aus Schweinekotelett mit Bratkartoffeln. Diesen Gang haben einige Gäste schon ausgelassen, weil sie schon mehr als satt waren.
    Die Hochzeitstorte, das Dessert, gab es dann noch später. Zwischen den Gängen haben wir fast ausschließlich getanzt. Von rumänischen Volkstänzen bis hin zu nachgesungenen Songs der Band war alles dabei. Ohne die ganze Tanzerei hätte ich den Abend wahrscheinlich auch nicht so viel essen können.

    Für die internationale Kommunikation lagen Flyer auf jedem Tisch mit ein paar Hilfen und Übersetzungen. Das Brautpaar hat sich in jedem Punkt sehr viel Mühe gegeben. Es hat riesig Spaß gemacht den Abend mit den Gästen und dem Hochzeitspaar zu verbringen. Um 6 Uhr morgens lag ich dann auch im Bett und hatte mich auf ein paar Stunden Schlaf gefreut =)

    Am Sonntag danach haben wir in aller Ruhe gemeinsam Frühstück gegessen und später noch die Stadt erkundet, in welcher ca. 300.000 Rumänen leben. Abends haben wir gemeinsam in einem Restaurant gegessen, bei welchem wir wieder gemerkt haben, wie günstig für uns das Leben in Rumänien erscheint. Jeder hatte dort eine vollwertige Hauptmahlzeit und zwei Getränke. Einige hatten dazu noch eine Vorspeise und Nachspeise. Mit 13 Personen haben wir insgesamt umgerechnet 100€ bezahlt. Damit muss man in Deutschland mal versuchen satt zu werden ;)

    Bis auf die aufwändige Anfahrt und Abfahrt hat das Wochenende sehr viel Spaß gemacht. Gerade mit den Freunden mal ein Wochenende zu verbringen hat mir seit langem wieder gefehlt. Vielen Dank noch mal an das Brautpaar und auf eine baldige Wiederholung mit anderem Anlass.

    Angetestet ist gut ;)
    Ich bin sehr aktiv beim Spielen von Watch Dogs. Das Game hat mich ganz schön gefesselt, da die Vielfalt innerhalb der OpenWorld kaum Grenzen hat. Das Spiel lässt sich eigentlich sehr gut mit Grand Theft Auto vergleichen. Das Spielprinzip ist soweit dasselbe, nur die Story eine ganz andere. Die Kampagne habe ich nun zu 1/4 durch, was aber nicht die einzige Möglichkeit ist. Nebenbei lassen sich noch X-viele Jobs erledigen, Stadtteile freischalten, Leute hacken und natürlich der Multiplayer. Mitten im Game hat man nahezu immer die Möglichkeit mit anderen realen Gamern zu spielen. Das Spiel ist klasse gemacht und absolut empfehlenswert!

    Falls jemand überlegt sich das Game zuzulegen, hier ist ein günstiger Reseller (momentan ca. 21€). http://www.gameholds.com/watch-dogs-pc.html

    Mittlerweile gibt es für jede erdenkliche Lebenslage einen Simulator und ich dachte, dass die Entwickler von Coffee Stain Studios mit dem Goat Simulator schon den Vogel abgeschossen hätten. Da habe ich mich und viele andere sich garantiert geirrt, denn in diesem Jahr soll noch der Rock Simulator veröffentlicht werden.

    Ein Spiel, bei welchem man sich weltweit Steine anschauen kann! Das kann doch nicht wahrhaft ernst gemeint sein, oder?
    Wenn Entwickler sogar damit Geld machen können, zweifle ich wirklich an der heutigen Gaming-Szene und Gesellschaft!

    Über eine Crowdfunding Plattform wollen die Entwickler 5.000$ als Unterstützung sammeln. Spendet man mehr als 15$, bekommt man sogar einen Stein zugeschickt!
    Ich halte das ganze noch für einen Scherz, aber auf Steam ist bereits ein Lebenszeichen zu erkennen.

    Steam: http://steamcommunity.com/sharedfiles/fi…s/?id=274135797
    Indiegogo Kampagne: https://www.indiegogo.com/projects/rock-simulator-2014


    Auf der Suche nach einem günstigen Angebot, bin ich auf einen interessanten Deal gestoßen. Das Spiel kostet bei Steam momentan 49,99€ und bei diversen Resellern ist es für 26,99€ erhältlich.
    Doch bei simplycdkeys bekommt man die Black Edition als Pre-Order für nur 16,99£ (britische Pfund). Das sind umgerechnet 21,20€. Ein wirklich vernünftiger Preis, wenn man bedenkt, dass das Spiel noch nicht mal veröffentlicht wurde.

    Zu kaufen gibt es den Key hier: http://www.simplycdkeys.com/steam/grid-autosport
    Den Deal habe ich u.a. auch bei MyDealz eingetragen: http://hukd.mydealz.de/deals/grid-aut…21-20-pc-367199


    !!CHALLENGE COMPLETED!!!

    Im vergangenen Dezember kam mir die Idee bei einem Hindernislauf in diesem Jahr teilzunehmen. Da die Auswahl im Nordosten des Landes nicht ganz so üppig ist, viel die Wahl auf die Krassfit Challenge in Berlin (bereits hier erwähnt: Hindernislauf 2014 (obstacle course)). Der Verein wurde im Jahr 2013 gegründet und hat am 24. Mai die erste Challenge veranstaltet. Wir waren dabei und es war auch für uns alle der erste Hindernislauf überhaupt.
    Trotz der Vorbereitungen auf den Lauf, hatte ich arge Probleme mit meinen Knien, was mir vorher schon Sorgen gemacht hat. Auch meine Mitstreiter hatten Probleme mit Ausdauer, Kondition, Schulter, Bandscheibe und und und. Dennoch haben wir alle die Herausforderung bewältigt und sind durch das Ziel gekommen.

    Allgemein
    Der Hindernislauf bestand aus 24 Hindernissen, welche über eine Entfernung von 12,5km aufgestellt waren. Wir liefen in einem Rundkurs einmal über abgesperrte Strecken durch den Wald. Der Start und das Ziel befanden sich auf einer Höhe. Einige Hindernisse standen sehr dicht beieinander und andere waren weit auseinander gezogen. Es gab auch eine Strecke für die Zuschauer, damit diese die meisten Hindernisse sehen konnten. Nur im Wald waren wir ziemlich allein unter den Läufern.

    Die Hindernisse
    Auf seine Klamotten sollte man bei einem solchen Lauf nicht achten. Man kann eigentlich davon ausgehen, dass man auch einiges wegwerfen kann nach der Challenge. Das erste Hindernis war ein mit schmutzigen Wasser befülltes Becken. Darauf folgte ein Krabbelpfad, bei welchem wir unter Zäunen kriechen mussten. Damit waren wir schon mal nass und vollkommen dreckig. Als drittes Hindernis gab es zwei große Container, die mit Schlamm gefüllt waren. Es folgten Wände, über welche wir klettern mussten, Plattformen, auf welche wir uns mit Seilen hochziehen mussten, Netze, Balken, Gruben, Rutschen und vieles mehr. Alle paar Meter mussten wir uns irgendwo hochziehen, hochklettern, runterrutschen, durchkriechen, langhangeln oder gelegentlich auch etwas ziehen oder tragen. Es war definitiv anstrengend und ermüdend.
    Für mich persönlich stellten die Hindernisse kein Problem dar. Ich war top in Form und konnte alle Hindernisse bewältigen. Hätte man ein Hindernis nicht absolvieren können, musste man einen Liegestütz gefolgt von einem Hockstrecksprung machen. Das Ganze dann 15 mal.

    Der Ablauf
    Unsere Gruppe startete am Samstag um 11 Uhr. Bevor es losging, gab es für alle noch eine Aufwärmrunde. Dabei ist ein Sportler mit allen diverse Übungen durchgegangen, um fit für den Start zu sein. Während wir am Start auf das GO gewartet haben, kam der Sieger aus der Pro Runde gerade ins Ziel hinein. Dieser hat knapp eine Stunde für die Strecke gebraucht und mit seinem Sieg 1.000€ gewonnen. Bei unserer Gruppe ging es nach dem Start ca. 100 Meter vorwärts, bis es zum ersten Stau kam. Die ersten vier bis fünf Hindernisse haben sehr viel Zeit gebraucht, da wir immer warten mussten, bis alle vor uns durch sind. Auf Zeit konnten wir also nichts absolvieren. Insgesamt haben wir ungefähr 2,5h für die gesamte Strecke benötigt. Auf der Ziellinie haben uns die Zuschauer angefeuert und uns noch Mut gemacht für die letzten Meter. Ich habe immer nur gerufen, dass wir auch mal langsamer sein können bei der zweiten Runde heute :P

    Probleme
    Die gesamte Challenge lief sehr gut und das Organisationsteam hat tolle Arbeit geleistet. Allerdings gab es zwei Punkte, die einfach nicht funktioniert haben. Auf der Strecke bekommt man natürlich Durst, den man zwischendurch mal löschen möchte. Allgemein sollte man beim Sport zwischendurch mal was trinken. Das Team war leider nur zweimal auf der gesamten Strecke mit Wasser vertreten. Einmal beim 15. Hinderniss und dann noch beim Ziel. Das ist eindeutig zu wenig, da einige von uns zwischendurch schon einen trockenen Hals hatten.
    Des Weiteren will man unbedingt duschen nach dem Lauf. Einige denken sich vielleicht kurz vor Herrentag lohnt sich das auch nicht mehr, aber ich wollte dennoch ein bisschen Wasser genießen. Leider waren die Duschen defekt und hatten keinen Druck auf der Leitung. Wir hätten zwar etwas weiter laufen und uns im Strandbad waschen können, aber soweit konnte ich mit meinen kaputten Knien nicht mehr laufen. Die Wasserversorgung sollte schon vorher ordentlich funktionieren und gegebenenfalls noch ein zweites System aufgebaut werden.

    Wiederholungsbedarf
    Nach der Challenge wurde ich gefragt, ob ich diese wiederholen würde. Mit meinen Knieproblemen habe ich gleich gesagt, dass ich so etwas wohl nicht so schnell erneut machen würde. Aber mit dem Spaßfaktor und der Herausforderung seinen Körper an die Grenzen zu bringen, habe ich schon Lust so etwas vielleicht im nächsten Jahr zu wiederholen.
    Dann sollte ich meinen Trainingsplan vorher doch etwas abwandeln ;)




    Ein paar der Bilder gibt's auch hier zu sehen.

    Am 3. Mai 2014 fand mal wieder das alljährliche Motorradtreffen in Malchin statt. Dieses wurde dank des 1. Mai Feiertages von Donnerstag bis Sonntag veranstaltet.
    Mir persönlich ist es im Mai doch noch etwas kalt zum Zelten, weshalb ich nur am Samstag die Motorradausfahrt um den Kummerower See mitmache. Dieses Jahr sind wir mit fünf Motorrädern aus Stralsund nach Malchin gefahren, um die Tour mit noch einigen anderen tausend Maschinen zu fahren. Das Wetter hat absolut dazu eingeladen. Auch wenn es morgens um 8 Uhr noch etwas frisch war auf dem Hinweg, hatten wir genügend Sonne zur 11 Uhr Ausfahrt, um nicht zu frieren.
    Nach knapp 78km und ca. 90min war die Ausfahrt dann vorbei. Einen Teil davon habe ich mit meiner GoPro gefilmt und bei Youtube hochgeladen. Die Strecke selbst habe ich mit Runtastic mitverfolgt.


    Da ich über Ostern doch früher in die Heimat zurückkam, als erwartet, habe ich mir überlegt mit meiner Freundin am Ostermontag essen zu gehen. Zu meinem Geburtstag schenkte mir eine Freundin netterweise eine Schlemmerkarte für das aktuelle Jahr, mit welcher man das günstigere von zwei Gerichten in ausgewählten Restaurants geschenkt bekommt. Eine solche Karte hat mir schon im vergangenen Jahr ein paar Euros gespart.

    In der Übersichtskarte haben wir entdeckt, dass es in Greifswald ein indisches Restaurant gibt, welches uns vorher noch nicht bekannt war. Im letzten halben Jahr war ich bereits öfters in Berlin indisch essen, was mir immer sehr gut gefallen hat.
    Also haben wir uns dem Wetter entsprechend mein Motorrad geschnappt und sind in die nahe gelegene Hansestadt gefahren, um uns von den indischen Spezialitäten zu überzeugen.

    Wo und Was?
    Das Restaurant ist sehr einfach zu finden. Wenn man von Stralsund in Greifswald rein fährt, braucht man nur der Hauptstraße bis zur Europakreuzung zu folgen, diese geradeaus überqueren und kurz darauf auf der rechten Seite Ausschau halten. Das Taj Mahal hat auf dem Hinterhof auch Parkplätze zur Verfügung.
    In der Lokalität ist alles dem indischen Stil entsprechend gehalten, aber nicht sehr viel Platz für viele Gäste vorhanden. Außer uns war noch eine weitere Gruppe zu Tisch.

    Die Auswahl
    Die Karten wurden uns recht schnell gebracht und bei der Bestellung wurden wir sehr freundlich auf bestimmte indische Gerichte und Getränke hingewiesen. Dadurch haben wir auch leckere Joghurt und Milch Shakes probiert, welche ich dort nur empfehlen kann. Mich verwunderte nur ein wenig, dass das indisches Restaurant, welches auch komplett in dem Stil eingerichtet ist und das Personal auch indisch aussah, ebenfalls italienische Speisen angeboten hat.
    Bei der Essensauswahl entschieden wir uns beide für Lamm. Wir bekamen einen großen Teller Basmati Reis und zwei Schalen mit unseren verschiedenen Lamm Gerichten. Was mir an den indischen Restaurants überall gefällt ist, das man gemeinsam mit seinen Tischpartner isst. Keiner hat nur sein eigenes Gericht, sondern man teilt sich praktisch die Portionen. Somit kann auch jeder überall ein bisschen probieren.

    Fazit
    Preislich kamen wir durch die Schlemmerkarte ziemlich günstig weg. Für 2x Getränke á 0,4L (3€ und 3,50€), eine Käsevorspeise (ca. 5€) und zwei Hauptgerichte zu je ca. 13€ haben wir mit Vergünstigung nur 25€ bezahlt. Ohne Schlemmerkarte wären wir hier bei fast 40€ gewesen.
    Ich war sehr zufrieden mit dem Essen und kann es nur weiterempfehlen.


    http://www.taj-mahal-hgw.de
    Anklamer Straße 8-9
    17489 Greifswald

    Vor ca. 6 Jahren hatte ich ein Thema eröffnet bzgl. dem ersten Teil der GRID Serie (Race Driver - GRID). Damals war ich schon fasziniert von dem Autorennspiel, welches mit Gameplay und Grafik absolut überzeugte und zu der Zeit schon weit voraus war. Im letzten Jahr wurde dann der zweite Teil veröffentlicht, welcher mir ziemlich viele Stunden auf der Couch mit dem Controller bescherte.

    Nun hat Codemasters bekannt gegeben, dass der nächste Teil diesen Sommer erscheinen wird. Am 27. Juni 2014 soll Grid Autosport für PC, XBOX360 und PS3 erscheinen.
    Dazu ein Artikelausschnitt von Golem.de:

    Zitat

    Spieler sollen in Autosport unter anderem im Karrieremodus antreten können, in dessen Verlauf sie vom jungen Amateur zum erfahrenen Profi werden können. Dazu gehören die Auswahl des passenden Teams, das Eingehen auf die Anforderungen von Sponsoren und vor allem das Erreichen der vorderen Plätze. Laut Codemasters sollen Spieler selbst bestimmen können, in welchen der Rennmodi sie die Karriere absolvieren.

    Fünf Disziplinen sind geplant, etwa ein Endurance- und ein Touring-Car-Modus. Die Rennen finden auf 100 Pisten an 22 Orten statt, neben Stadtkursen wie San Francisco und Sepang in Malaysia sind auch Hockenheim und Jarama in Spanien im Angebot. Es soll die Möglichkeit geben, gemeinsam mit einem anderen Fahrer im Team anzutreten oder sich von den Ingenieuren des Rennstalls mit aktuellen Infos versorgen zu lassen.

    Das erste Video dazu sieht schon mal recht interessant und vielversprechend aus.

    Nachdem mir letzte Woche aufgefallen ist, wie viele Jahre mein LG Monitor bereits auf dem Buckel hat, kam spontan die Überlegung einen neuen größeren Monitor mit FullHD Auflösung zu bestellen. Bisher habe ich meine Heimaktivitäten auf einem 22" Monitor von LG (Flatron L227WT) erledigt, welcher auch vollkommen ausreichend war. Allerdings möchte man ja auch ein wenig mit dem Stand der Technik gehen und aufrüsten.
    Also suchte ich nach Monitoren im 27" Bereich (24" war mir doch ein Schritt zu wenig von 22"). Über comtech habe ich dann auch ein ziemlich interessantes Angebot gefunden. Für einen bestimmten Zeitraum wurde der Monitor LG Electronics 27EA73LM-P für nur 199€ verkauft. Da man die üblichen 14 Tage Rückgaberecht besitzt, habe ich ihn mir versandkostenfrei bestellt und will ihn nun erstmal testen und dann entscheiden, ob ich ihn behalte.
    Gestern habe ich bereits einen halben Tag in der Firma und abends zum zocken benutzt.

    Fazit zum Monitor
    Seitdem bin ich preislich gesehen sehr zufrieden mit dem Monitor. Die Größe ist schon beeindruckend, wenn man direkt davor sitzt und sich seine Arbeitsflächen bequem nebeneinander und untereinander schieben kann. Gerade beruflich habe ich sonst zwei Monitore nebeneinander benutzt, was die horizontale Strecke erweitert, aber nicht die Vertikale. Auch farblich und qualitativ macht der Monitor was her. Die Menütasten befinden sich, wie bei fast allen LG's, unten rechts am Monitor. Da man nicht sieht, welche Taste man drückt, ist es etwas schwierig damit umzugehen. Da ich die Tasten jedoch nicht oft nutze, ist es mir eigentlich egal, ob diese gut zu erreichen sind.
    Die Full HD Auflösung ist bei einem 27" Monitor wirklich grenzwertig. Im normalen Arbeitsbetrieb kann man schon vom Pixelzählen reden, wenn man nicht all zu weit weg vom Monitor sitzt. Bei einer Auflösung von 1920x1080 und 27" sind ca. 82dpi auch nicht sehr viel. Dennoch kann man sich sehr schnell an diese Größenordnung gewöhnen.
    Alternativ habe ich mich auch nach 27" Monitoren mit einer Auflösung von 2560x1440 (QHD) umgeschaut. Allerdings sind diese noch nicht wirklich bezahlbar. Für einen guten Monitor in dem Segment kann man locker 500€ ausgeben. Das Budget wollte ich dann für einen Monitor doch nicht einsetzen.

    LG über Jahre
    Meinen alten LG Monitor habe ich nun über 6 Jahre im Einsatz und bin immer noch positiv über die Qualität gestimmt. Mit dem Monitor hatte ich nie Probleme oder Sorgen. Auch mein aktuelles TV Gerät ist ein LG, mit welchem ich absolut zufrieden bin. Daher ist meine Wahl ebenfalls wieder auf einen LG gefallen. Mein Empfehlung gibt es hiermit für die Marke.